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LSBTIQ Gesundheit
Gesundheitsförderung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, geschlechternonkonforme, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und queere Menschen
Logo des InTraHealth Projekts
InTraHealth
Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für inter- und transgeschlechtliche Menschen durch Abbau von Diskriminierung als versorgerseitiger Zugangsbarriere
Über das Projekt
Das Projekt InTraHealth will die Gesundheitsversorgung von inter* und trans Menschen verbessern. In Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln sowie den Kliniken Köln wird eine interaktive Online-Selbstlernumgebung für Gesundheitsfachkräfte entwickelt. Gesundheitsfachkräfte sollen so gezielt sensibilisiert werden, damit sich die medizinische Versorgungsqualität und -zufriedenheit für inter* und trans Personen verbessert.
Projektzeitraum
9´2019 bis 4´2023
Kooperationspartner*innen
Fachhochschule Dortmund (Prof. Dr. Gabriele Dennert), Technische Hochschule Köln (Prof. Dr. Petra Werner und Prof. Dr. Christian Kohls), Kliniken Köln
Förderung durch
Bundesministerium für Gesundheit
Zum Webportal Intrahealth:
Projektbeirat
bestehend aus Stakeholdern, Community-Projekten, einschlägig tätigen Fachpersonen und Wissenschaftler*innen
- Sophie Sänger (TXKöln)
- Sel Arndt-Olejarz (Intergeschlechtliche Menschen e.V.)
- Ursula Rosen (Intergeschlechtliche Menschen e.V.)
- Dr. Pum Kommattam (Psychologe, Berlin)
- Dr. Silke Schwarz (Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V.)
- Hannah Lutz (Bundesvertretung der Medizinstudierenden e.V.)
- Dr. Hagen Löwenberg (Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Mühlheim a. d. Ruhr)
- Gerda Janssen-Schmidchen (Ehem. Beratungsstelle Intersexualität in Niedersachsen)
Flyer der InTraHealth Studie mit Aufruf zur Teilnahme
Empirische Forschung im Projekt InTraHealth
InTraStudie (2020): Erfahrungen von inter* und trans Personen in der allgemeinen Gesundheitsversorgung in Deutschland
Die Studie bestand aus mehreren Teilen: einer bundesweiten online-Befragung mittels eines teilstandardisierten Fragebogens, leitfadengestützten Interviews und einer Bedarfserfassung mittels Group Concept Mapping mit Gesundheitsfachkräften
Für die Studie liegt ein Ethikvotum der Ärztekammer Westfalen-Lippe vor.
(Inhalte dieser Seite zuletzt bearbeitet am: 17.06.2024)